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No ts E) o-( Dk i 0
redé nicht ‘von ſolchen, die mit allexley Aberglau:,
ben umgehen , weil biches faſt überall -geſchicht,.
ſondern bloß von denen, die unter den Lappen für
Zauberer gehalten werden, Und dur Zauberey |
threnNächſtenGutes oder Böſes zufügen können.
Woriten ſie was gutes thun kôtien, habe zumtheil
vorhin gemeldet; und beſtehet ſolches hauptſäch-
lich darin, daß. man meynet, fie können. durch B&
ſprechungen und andere Mitteljemand wieder zu
ſeiner Geſundheir helfen. - Siewerden demnach
von denen, die in- Nôthen ſind, beſuchet, welche
oeſtehen, daß ihre Hülfsmittel bisweilen ange
hlagen haben, bisweilen auch nicht... Zmglei-
en halten ſie: das für eine gute Zauberey, daß ſie
_wiedet zur Stelle ſchaffen können, was «eſtohlen
iſt. Aber unter allen Diebereyen, dievorgegan: |
geri ſind, ſeit de n-ich-dahin gekommen, habe ih
noch nichr gehödret; daß ein einziger das S: nige
wieder bekommen, es weiß ſich ns nicmand zu
erinne#a, daß dergleichen geſchehen ſey. Sie ha-
bén auch gewiſſe Formuln, die Geſpenſter (æppar-
lockus) zu bannen, welchè doch: auch von andern
gebrauchtwerden, die keine Zauberer ſind; ſolche
aber müſſen ſie von ihren Nachbarn gelernetha:
ben, weil man in ſolchen Gebetsformuln biw
len flare Sprüche der Schrift aus den Pſc
inen und andern Büchern hôre
$25: Was ſolche Zauberey anlanget, wodur<
man jemandenzu {aden pfleget , nemlich daß eis
nertnit ſeinem Viehe unglücklich iſt, Und dergleis
cen, fo fan ich nicht ſagen, daß ih einigen e ’
; SZ DTA rT RHA -alg 1A
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