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46 43) o (AE
Dingen gleich; und nue blöß in der Nahrung, dle"
ſte treiben, von einander untérſchieden
Der Wald-Lappe hat ſeine meiſte Nahrung
von der Fiſcherey, welches auch die èſnzige Arbeit -
iſt, díe er thut , und ſeinè Mühe wohl bèlohnet,
in Anſehung der vielen Fifche, die in denn Lapps
land gelegenen Seen, inſonderheſt iù dem Fluſſe *
Angerman;zu finden ſind ; es fehlt ihnen niemahls
an Forellen, Barſchen, Sandarten, Hechtenund
verſchiedenen andern Fiſchen, doch findet man
nicht alle Arken von Fiſthen’ în allen Seen, ſons -
deri mit ziemlichem Unterſcheid, ſo daßin einigen
Seen diejenigen Fiſche gar nicht anzutreffen), diè
in ‘anderenzufinden ſind, ‘Dieſe Fiſche findviel
fetter und beſſer als an anderen Ortén,aberniht
ſo groß. “ Jh weiß nicht, ob ih dieſe Witkung
«_ demreinenWaſſer,oder den vielenSeen und fiſche *
reichen Gewäſſern, die ein Lappe nicht alle Jahr
darchtäubern kan, oder dém tangen Winter Ws
{reiben ſoll, da die Fiſche ſelten in’ihrer Leichzeit
geſtöhret werden: denn obgleich beyde Lappen und
_ Coloniſten genug auf die Leichfiſche paſſen, ſohat
_docheinjeder Hausvater einen folchen Raumund
ſoviel Seen zubeſtreiten , daß einige Jahre vers!
ſireichen, ehe er’wieder zu einem Sée zurü>
kommt: i GN, AREE
Die gewöhnlichen Fiſhergeräthe, deren man *
ſich hierzu Landebedienet, ſind von Neben die
genannten 1. Ruſen(Nÿßior) die ſievor den Aus!
lauf der Bâche legen. 2. Legnebe viererley Gato
(ung,die nach dèp verſchiedenen M TERES _
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