Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 30. Die Schwarze Muttergottes von Czenstochau
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Die Schwarze Muttergottes von Czenstochau. DTU
Nächst Wisby und Schloß Borgholm habe ih kaum eine shönere Ruinc
gesehen; sie exinnerte lebhaft an ein Bö>linsches Bild. Dunkle Fichten
und s{lanke Birken wuchsen sogar auf den gewaltigen grauen Mauern.
Der Exzbischof von Gnesen, der Primas von Posen, hat im Jahre 1500
die Burg gebaut; 1720 ging sie in den Besitz der Familie Siceniawski
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e. SAE aon e f : 6e M
Phot.: Graf Emmerich Thun.
Am Eingang zur S<hloßruine von Drzewica.
(Oberstleutnant Jaunky; General von Kövess; der Verfasser; Graf Thun.)
über; dann wurde sie in ein Kloster verwandelt. Die Mauern cxrhielten
Fenster in italienisher Renaissance, und dem heiligen Franciscus von
Assisi wurde eine Kapelle errichtet, in deren Gewölbe noch heute Neste alter
Malereien zu schen sind. Gleichzeitig wurde auh ein Magazin gebaut,
das später zum Wohnhaus wurde und den jetzigen Besitzer, Baron Neisky
von Dubnitz, seincn Bruder und seine Schwester beherbergte. Vor
hundert Jahren ist das Kloster niedergebrannt und seitdem Nuine. Der
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