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Henr. Wergeland. Og naar Wienbarg fremhæver det indi«
viduelle og karakteristiske som grundlæggende momenter i
al realistisk kunst, da har vi en ny, slaaende paralel til in«
telligenspartiets æstetik.
»Fragen wir nun, wie das Schöne uns wirklich wird, so
geben wir . . die . . Antwort, nur im Besonderen und Indivi«
duellen, und damit sprechen wir aus, dasz das Schöne jedes«
mai, um schön zu sein, Charakter haben musz.« ’)
»Wir verlangen für Poesie und Kunst vor allen Dingen
Charaktere mit scharfbegrenzter Individualität, sie sollen ihren
Geist auf bestimmte Zwecke richten, .. und nur in dieser
Eintracht des Willens mit der That sehen wir poetische
Lebendigkeit und poetische Wirkung,« skriver Wienbarg
et andet sted.2)
Det nytter ikke for en moderne forfatter at søke at
vende tilbake til utdøende poetiske former.
Eposet, f. eks., tilhører efter hele sin natur en svunden
tid med enklere forhold og naivere livsopfatning end vi eier,
mener Wienbarg i fuld overensstemmelse med intelligens«
partiets opfatning.
»Ein Epos im modemen Sinn, konzipirt von dem und
dem namhaften Verfasser, ist seinem Charakter nach das geråde
Widerspiel vom alten, echten Epos, und die Strafe, sich an
diesem versündigt zu haben, folgt den Verfassern gewöhnlich
auf dem Fusze nach, indem ihr willkürliches Machwerk keine
Seele erwärmt und begeistert, sondern herzliche Langeweile
erregt . . .
Die Zeiten des Epos sind vorüber, an die Stelle des
Epikers ist der Romandichter getreten, der . . den in mo«
derne Prosa, moderne Gesinnung überpflanzten Epiker dar«
steilt.«3)
Likesom Collett fremhæver Wienbarg prosaen som den
nye tids og den nye kunsts form: ». . Es scheint fast, als ob
Deutschland namentlich seine gröszeren Dichter gegenwärtig
i) Sst. s. 188, uthævet av Wienbarg. -) Sst. s. 93, f. 3) Sst. s. 245, fif.
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