- Project Runeberg -  Svensk-tyskt konstruktionslexikon för temaskrifning och korrespondens /
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(1901) [MARC] Author: Carl Gustaf Morén With: Johannes Weijgardus Bruinier, Arwid Johannson - Tema: Dictionaries
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blàclca—blöta.

— 52

bo—boende.

den See geweht; das Licht wurde
ausgeblasen; - öfver: ein leiser Wind
wehte über die Ostsee; er bläst aber
den Tisch, um ihn rom Staube au
reinigen, bläcka, sich die Finger
mit Tinte beschmutzen, schmutzig
machen (besudeln) [- ned],
bläddra: eine aufgeschlagene Stelle im Buche
▼erschlagen (- bort); nach einer Stelle
suchen (- efter); eine Stelle
überschlagen (- förbi); er durchblätterte
(genombläddrade, -de i) nur das Buch
(od. er blätterte nur das Buch durch),
ohne darin zu lesen; in einem Buche
blättern; er blätterte lange im Buche
herum, ohne die Stelle finden zu
können. blända, blenden: die Sonne,
der Schnee blendet die Augen; sich
durch das Geld - (verblenden) lassen;
durch den Glanz des Reichtums
geblendet; -des Licht, -de Schönheit,
blänga, glotzen: einen anglotzen
(- p& ngn), blänka, glänzen: das
Kupfergeschirr (kopparkärlen) glänzt
(blinkt); die Waffen - (blinken); alle
Sterne (stjärnor) funkelten; alles
funkelt von Gold, blöda, 1. bluten:
die Wunde (såret) blutet noch; mir
blutet die Nase, ich blute aus der
Nase (om näsblod); er blutet am
Finger; er blutete aus zwei tiefen
Wunden; ein Taschentuch (näsduk) voll
- (- ned); (sich) verbluten (- sig till
döds); das Blut ist durchgedrungen
od. das B. ist durch den Verband
gedrungen (det har blödt igenom);
2. (bildl.) das Herz blutet mir (mitt
h. b.), wenn ich daran denke; mir
blutet das Herz über diesen Verlust;
mit -dem Herzen, blöt, 1. (adj.)
nass: der Schwamm ist -; 2. (subst.):
die Wäsche (kläderna) wird
eingeweicht; die Wäsche einweichen
(lägga i -); seine Nase in alles stecken
(lägga Bin n. i -). blöta,
durchweichen: der Regen hat das Erdreich
od. den Boden hinlänglich
durchgeweicht (durchweicht, aufgeweicht);
einen Schwamm (svamp) nass machen,
ins Wasser tauchen; Wäsche (kläder)
einweichen; Brot in Wein (einrei-

chen. bo, 1. (subst.) Einrichtung:
er hat eine hübsche (vackert)-; einen
eigenen Hausstand gründen (sätta
bo); sie bringt 10000 Mark mit (in
die Ehe) (medför ... i boet); er
erbt den ganzen Nachlass, er erbt
das ganze Mobiliar (sitter i orubbadt
-); er hat einen eigenen Haushalt,
Hausstand gegründet (har satt [-hushåll];-] {+hus-
håll];+} 2. (verb) wohnen: hier wohnt
sich s recht gut (-r man ...); er
wohnt nicht weit von hier (-r ej
långt härifrån); er zieht nicht um,
er behält seine Wohnung (-r kvar),
er bleibt wohnen; er wohnt bei (hos)
einem Freunde, im Gasthof, im (i,
på) Hotel, in (i) einem Hause, in
(i) einem Lande, auf (i, på) einem
Schloss (slott) [der Besitzer wohnt
auf dem S., der Hauslehrer etc.
wohnt in dem S.], in (i) der Stadt,
im (i, på) vierten Stock(werk) (= t
fjärde våningen), mit (med) ihm
zusammen (ihop), in (på) [aneh
(seltener) an] der Königstrasse
(Kungsgatan), auf (på) seinem Gut (gård),
auf (på) dem Lande, an (på) diesem
Ort (plats), am od. auf (vid) dem
Markt (torget), auf die (häufiger als
nach der) Strasse hinaus (åt gatan),
nach dem Hof hinaus (åt gården),
auf der andern Seite der Strasse
(gatan); mit einem zusammen wohnen
(- ihop med ngn); der Kapitän wohnt
auf dem Lande, nicht auf seinem
Schiff; alle Bauern, welche um
diesen See herum - od. um d. S. w.
(- omkring denna sjö); (bildl.) die
Hoffnung wohnt in seinem Herzen,
book (fel), Schnitzer m.: einen
-od. einen Bock gegen die
Grammatik machen, booka sig, sich
verbeugen, vor einem einen (tiefen)
Diener machen: er dienerte vor mir
(komiseh); ich verbeugte mich tief
vor dem Minister; sich bücken: ich
bückte mich nach ihrem Handschnh;
sieh aus(af) Höflichkeit vor einem
verbeugen; sich zur Erde b.
boende, wohnhaft: sie haben dort
Verwandte (släktingar) wohnen; bei (hos)

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